Aktuelles
Was ist (Ge)recht?
Stimmrecht Gegen Unrecht
Unter dem Titel “Was ist (ge)recht? - Perspektiven und Herausforderungen für die Neuregelungen von Schwangerschaftsabbrüchen” haben wir am 14. März 2023 eine Podiumsdismussion veranstaltet zu der Niki Drakos für das Netzwerk Reproduktive Gerechtigkeit, Elisa Habermann für die Medical Students for Choice und Britta Hahn, Juristin mit Schwerpunkt Medizinrecht eingeladen waren.
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Zuhören / Raum halten
Sarah Marcinkowski
Stimmen und vor allem das, wovon sie erzählen, bilden Ausgangspunkt und Kern der Soundarbeit von Marieke Helmke und Camilla Goecke. Es sind gesammelte und geteilte Erfahrungen mit sexueller Diskriminerung, Belästigung und Gewalt an der UdK, die auf ein Muster, eine strukturelle Dimension verweisen, die viel zu oft unsichtbar bleibt und gleichzeitig in alle Räume - gesellschaftlich und institutionell - gewaltvoll einwirkt.
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#stillnotbroke
Stimmrecht Gegen Unrecht
Es handelt sich nicht “nur” um eine Ausstellung, wer weiter raus zoomt erkennt erneut, wie die Lebensrealitäten von weiblichen Personen viel zu oft nur dann thematisiert werden, wenn sich ein Mann ihrer annimmt. Wir wollen unsere Narrative selber schreiben, danke Dennis.
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#Toxicmalenet
-Interviews-
„Hate Speech heißt: Menschen mit anderen Meinungen mundtot zu machen“
Theresa Köchl
Ist das Internet also für queere, politisch aktive Frauen* ein gefährlicher Ort? Jein, findet Tessa Ganserer.
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»Zig Word-Seiten Hass«
Livia Sarai Lergenmüller
Digitale Gewalt hat sehr viele verschiedene Schattierungen. Das reicht von Beleidigungen und Bedrohungen im Internet, über das Veröffentlichen privater Adressen im Internet um Personen zur Zielscheibe von potentieller analoger Gewalt zu machen, dem sogenannten Doxing, bis hin zu sogenanntem „Revenge-Porn“, also dem Hochladen intimer Bilder und Videos durch frustrierte Expartner*innen im Internet.
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„Wir möchten, dass die Leute zu ihrem Recht kommen“
Clara Engelien
Weil es bei Polizei und Justiz an Kenntnis mangelt, kommen Angriffe im Netz oft gar nicht erst vor Gericht, und auch wenn sie es bis dahin schaffen, sind die Chancen auf angemessene strafrechtliche Verfolgung (noch) nicht hoch. So bleiben Betroffene oft allein.
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Weitere Artikel
„Wir möchten, dass die Leute zu ihrem Recht kommen“
Clara Engelien
Weil es bei Polizei und Justiz an Kenntnis mangelt, kommen Angriffe im Netz oft gar nicht erst vor Gericht, und auch wenn sie es bis dahin schaffen, sind die Chancen auf angemessene strafrechtliche Verfolgung (noch) nicht hoch. So bleiben Betroffene oft allein.
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#Männerwelten – Ein Kommentar
Lea
#Männerwelten hat viele Menschen abgeholt, die vielleicht sonst mit einem progressiven Feminismus nicht abgeholt werden - genau hier liegt das Problem.
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„Die Debatte um den §219 ist politisches Kalkül“
Stimmrecht Gegen Unrecht
"Bei allen Debatten innerhalb der GroKo - sei es der Klima- oder Mietschutz oder die Rente - steht im Konfliktfall automatisch auch deren Erhalt auf dem Spiel. Ich persönlich habe mich im Vorfeld gegen die große Koalition ausgesprochen."
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Fotostrecke: Frauen*kampftag
Lea
Wir haben gemeinsam mit 20.000 anderen am 8. März demonstriert, Haltung gezeigt, feministische Hymnen mehrstimmig (ungewollt) mit gegrölt, wichtige Reden gehört und auf unserem eigenen Wagen den ganzen Tag über Abtreibungen gesprochen.
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#WHYDIDN’TYOUREPORT
Larissa
Wer sexualisierte Gewalt erlebt hat, hat damit auch eine Situation erlebt, in der einer*einem die eigene Selbstbestimmung geraubt wurde. Nicht zuletzt deshalb ist es so wichtig, im späteren Umgang mit dem Erlebten möglichst selbstbestimmt handeln zu können.
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»Zig Word-Seiten Hass«
Livia Sarai Lergenmüller
Digitale Gewalt hat sehr viele verschiedene Schattierungen. Das reicht von Beleidigungen und Bedrohungen im Internet, über das Veröffentlichen privater Adressen im Internet um Personen zur Zielscheibe von potentieller analoger Gewalt zu machen, dem sogenannten Doxing, bis hin zu sogenanntem „Revenge-Porn“, also dem Hochladen intimer Bilder und Videos durch frustrierte Expartner*innen im Internet.
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„Hate Speech heißt: Menschen mit anderen Meinungen mundtot zu machen“
Theresa Köchl
Ist das Internet also für queere, politisch aktive Frauen* ein gefährlicher Ort? Jein, findet Tessa Ganserer.
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#leavenoonebehind – Lage Bericht vor Ort
Stimmrecht Gegen Unrecht
In dem Video geht Svenja nicht nur auf die Zustände in Moria ein, sondern gibt auch einen kleinen Einblick auf die Struktur der NGO’s auf Lesbos, und warum diese wichtig sind für die Insel.
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Über das Nichtstun, Kunst und Politik
Lea
Humor spielt bei fast all meinen Arbeiten eine Rolle. Vor allem bei ernsthaften oder traurigen Themen können humorvolle Elemente als eine Art Coping-Mechanismus dienen und damit den Zugang erleichtern.
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Inhalte
Autor*innen
Das hier ist die Plattform, nach der wir alle nach einem langen Tag im Patriarchat craven. Ein kleiner Safe Space, ohne Mansplainer, Alice Schwarzer Feminismus und intellektuelle Jürgens, die im Feuillton das Matriarchat als Staatsfeind Nummer Eins heraufbeschwören.
Wir und unsere Gastautor*innen schreiben uns Wut und Empoerment von der Seele. Wir wollen verschiedene Geschichten aus unterschiedlichen Perspektiven erzählen. Du suchst eine Plattform für deine Arbeit? Dann schreib uns!