Zu Beginn habe ich relativ viel an künstlerischen Projekten und Auftragsarbeiten gearbeitet, habe eigene Projekte zur neugewonnenen (haha) Distanz gemacht und an der Kampagne gearbeitet. Das digitale Semester habe ich dann aber als ziemlich lähmend empfunden und darüber viel Kraft und Motivation für eigene Arbeiten verloren.
Für mich war es wichtig, mich nicht zur Produktivität zu zwingen und auf die Schwierigkeiten der Pandemie auch mit Nichtstun reagieren zu können. Mittlerweile habe ich einen ganz guten Mittelweg gefunden und arbeite wieder an neuen Projekten.