STIMMRECHT
GEGEN UNRECHT

Gemeinnütziger Verein für feministische Bildung

Wer wir sind, was wir tun, wie wir denken

Stimmrecht Gegen Unrecht e.V. ist ein gemeinnütziger Verein für feministische Bildung und Empowerment von FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non binary und trans). Wir haben uns 2021 gegründet und sind 2022 gemeinnützig geworden.

Die Bildungsarbeit, die wir mit Stimmrecht Gegen Unrecht e.V. leisten, dient der reproduktiven Gerechtigkeit und der sexuellen Selbstbestimmung von FLINTA*. Unser Ziel ist es, einen niedrigschwelligen Zugang zu Bildungsangeboten zu schaffen, Menschen zu empowern und selbst zu ermächtigen und Hürden abzubauen, politisch zu partizipieren. Ein tieferer Einblick in unsere politische Haltung und unsere Werte findet sich in unserem Selbstverständnis.

Stimmrecht Gegen Unrecht existiert seit 2018 als feministisches Kollektiv, das sich vor allem für die Streichung von § 219a und § 218 StGB eingesetzt hat. Als Kollektiv waren auch im Bereich digitale Gewalt gegen FLINTA* aktiv. Zur Arbeit von Stimmrecht Gegen Unrecht zu Kollektivzeiten gehörten ein regelmäßiger Barabend, Workshops und Protestaktionen.

Seit dem Stimmrecht Gegen Unrecht e.V. ein gemeinnütziger Verein ist, haben wir das Bildungsangebot erweitert. Wir organisieren Podiumsdiskussionen und andere Informationsveranstaltungen. Ebenso arbeitet der Verein an Rechercheprojekten im Bereich der reproduktiven Gerechtigkeit.

Aktuelles

Unter dem Titel “Was ist (ge)recht? – Perspektiven und Herausforderungen für die Neuregelungen von Schwangerschaftsabbrüchen” veranstalteten wir daher am 14. März 2023 eine Podimsveranstaltung, mit der wir uns der Frage nach einer möglichen Andersregelung von Schwangerschaftsabbrüchen außerhalb des Stargesetzbuches nähern und das Thema Schwangerschaftsabbrüche und Reproduktion aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionen heraus sichtbar machen wollten. Eingeladen waren hierzu verschiedene Vertreterinnen und Expertinnen: Niki Drakos für das Netzwerk Reproduktive Gerechtigkeit, Elisa Habermann für die Medical Students for Choice und Britta Hahn, Juristin mit Schwerpunkt Medizinrecht.